Für viele ist die Idee eines Wellnessbereichs im eigenen Garten üblicherweise nur ein Traum. Jedoch setzen manche die Idee auch in die Tat um und beginnen damit, in ihrem Garten ihre eigene Wohlfühloase zu gestalten. Wer genug Platz hat, kann neben Nutz- und Ziergarten seinen eigenen kreativen Bereich erschaffen.
Allerdings stellt man sich besonders am Anfang die Frage: Welche Kosten kommen auf mich zu? Wie kann ich meinen persönlichen Wellnessbereich am besten gestalten und wie stelle ich das überhaupt an?
Das wichtigste Element: Das Wasser
Wasser ist das zentralste Element, das bei der Wellness genutzt wird. Hierbei kann ausgewählt werden, ob man einen Teich mit Fischen haben möchte, die man beobachten kann, oder eine Gartendusche mit Massagefunktion, die die verschiedenen Muskelpartien entspannt. Auch möglich wäre zum Beispiel ein Pool. Wichtig ist jedoch: Dass man sich mit und im Wasser wohlfühlt!
Allein das Lauschen der Geräusche der Fische und des Wassers lässt die meisten zur Ruhe kommen, außerdem lädt es zu einer herrlichen Abkühlung ein. Ein besonderes Highlight wäre ein eigener Whirlpool im Garten. Ein Aussenwhirlpool ist ein durchaus erschwinglicher Luxus. Es sollte darauf geachtet werden, dass sich der Whirlpool harmonisch in die Gesamtgestaltung einfügt.
Die optische Gestaltung
Steine und Pflanzen sollten der erste optische Blickfang sein, der dem Betrachter begegnet. Auch hier kann man wieder vielfältig auswählen: Die Steine können als Sitzfläche dienen oder Dekorationselemente, sie können groß oder klein sein.
Beim Stil der Pflanzen kann man sich zwischen zierlichen Pflanzen und auffälligeren, größeren, entscheiden. Es steht völlig frei, diese einzusetzen.
Viele holen sich bei der Gestaltung des Wellness-Bereiches im Garten Tipps aus dem Asiatischen Raum, Feng Shui ist zum Beispiel ein immer wieder gern gesehenes Motiv bei der Dekoration, da Befürworter dieser Technik darauf schwören, dass die Sinne dadurch beruhigt werden.
Bei der Wahl der Pflanzen sollte allerdings darauf geachtet werden, dass diese einen von der Außenwelt abschirmen, denn: Wellness ist nur Wellness, wenn man sich ruhig und in Privatsphäre fühlt!
Für den Winter super geeignet: Eine Sauna
Das wäre noch eine gute Ergänzung zum Whirlpool: Die eigene Sauna im Garten. Damit ist im Winter dann das Finnland-Feeling perfekt. So können auch die kalten Monate prima im Garten überstanden werden.