Durch immer neue Energieeinsparverordnungen bei Neubauten und Effizienzregelungen für Bestandsimmobilien müssen heute prinzipiell alle Teile des Hauses auf ihre Dämmung hin überprüft werden. Oftmals verfügen Garagen über einen direkten Hauszugang und gehören somit auch zum Haus. Die größte energetische Schwachstelle bilden hier in der Regel das Garagentor und sein Antrieb. Der Antrieb hat zwar keine Auswirkung auf einen Wärmeverlust, verbraucht jedoch durch die ständige Bereitschaft auch im Ruhezustand Strom, wo sich somit auch Einsparpotential bietet.
Welche Art von Tor passt zur Garage?
Grundsätzlich gibt es drei Arten von Toren. Einerseits gibt es die Schwingtore und nach oben hin öffnenden Sectionaltore und andererseits seitlich öffnende Tore. Jedes Tor hat seine Vor- und Nachteile. Schwingtore sind in der Regel aus Holz oder Metall und dadurch relativ schwer. Das heißt, dass entweder relativ viel Kraft oder ein recht starker Garagentorantrieb benötigt wird. Sectionaltore sind dagegen leichter, da sie meist aus Verbundmaterialien gefertigt werden. Beide benötigen allerdings eine gewisse Deckenhöhe, da sie nach oben öffnen und das Tor unter der Decke versenkt werden muss. Seitlich öffnende Tore bestehen in der Regel auch aus Sektionen, da sie seitlich entlang der Garagenmauer geführt werden. Allerdings geht hier in der Garage Grundfläche verloren, man braucht aber eine geringere Höhe wie bei Schwingtoren.
Sectionaltore sind modern und auf dem Stand der Technik
Während Schwingtore meist über eine schlechte Wärmeisolierung verfügen, weisen Tore mit einzelnen Sektionen teilweise sehr gute Dämmwerte auf. So enthalten die Sektionen bei den Toren von Normstahl.de eine Isolierung von 42 mm, die auch in den einzelnen Verbindern enthalten ist. Hier ist die Isolierung lediglich durch Türen und Fenster unterbrochen. Die Türen enthalten allerdings ebenfalls die Isolierung und ein potentieller Wärmeverlust tritt nur im Türrahmen auf. Als Fenster werden hier aber mehrfach verglast, was ebenfalls zu einem guten Isolationswert führt. Letztendlich sind aber immer noch die baulichen Bedingungen entscheidend, welches Tor verbaut wird. Seitlich öffnende Tore sind unter dem Gesichtspunkt der Isolation jedoch, genau wie nach oben öffnende Tore, mit Sektionen ausgestattet verfügbar.
Elektrische Garagentorantriebe, die die Unterhaltskosten niedrig halten
Ältere Garagentorantriebe verbrauchen im Bereitschaftszustand leicht Energie für zwei- bis dreistellige Eurobeträge. Wenn man nun die Zeit in der Antrieb lediglich in Bereitschaft ist und nicht arbeitet, so sind die Unterhaltskosten relativ hoch. Neue Garagentorantriebe, zum Beispiel von Normstahl.de, haben niedrige Energieverbräuche im Ruhezustand, was den Geldbeutel schont. Sie verbrauchen im Bereitschaftszustand Energie für durchschnittlich unter 20 Euro im Jahr. Die Antriebe für die nach oben und seitlich öffnenden Tore gibt es standardmäßig mit einem Hausstromanschluss zu kaufen. Dies ist der Standard aber nicht der innovativste Antrieb. Inzwischen sind auch Antriebe erhältlich, die durch einen Akku angetrieben werden. Dieser Akku kann vom Antrieb abgenommen und an einer Ladestation im Haus aufgeladen werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, den Akku über Solarenergie zu laden. Hierzu bieten die Hersteller kleine Solaranlagen an, die auf dem Garagendach installiert werden. Somit ist der Betrieb des Garagentors nahezu autark möglich und die monatlichen Unterhaltungskosten liegen nahezu bei 0.
Normstahltor.de: Tore und Antriebe auf dem neuesten Stand der Technik
Neben Isolation und innovativen Antrieben mit Solarstromerzeugung bieten die Tore weitere wegweisende Technologien an. So erfolgt der Abschluss am Boden mit einer zirkulationsoffenen Abschlussleiste, die eine ausreichende Belüftung der Garage zulässt. Die Tore gleiten über kugelgelagerte Rollen nach oben, was das Tor ruhig und vor allem störungsfrei laufen lässt. Die Antriebe verfügen über einen Einbruchschutz, eine Kindersicherung und Handsender mit großer Reichweite. Durch das sich nach hinten hin verhakende Getriebe ist es fast unmöglich das Garagentor zu öffnen, ohne dass der Antrieb blockiert. Durch Sensoren erkennt der Antrieb auch Widerstände am Tor, was beim Auftreffen zu einem sofortigen Stoppen des Antriebs führt. Zusätzlich sind die Antriebe mit Sendern ausgestattet, die eine Betätigung auch außerhalb des direkten Torumfelds ermöglichen.