Das Jakobskreuzkraut ist eine Feld- und Wiesenpflanze, die sich in den letzten Jahren vermehrt auf dem europäischen Kontinent ausgebreitet hat und für Menschen und Tiere giftig ist. Insbesondere stellt sie eine Gefährdung für Pferde und Rinder dar, denn diese können tödliche Erkrankungen davontragen und werden häufig sogar unwissentlich damit durch Heu gefüttert. In vielen europäischen Staaten gibt es mittlerweile Empfehlungen zur Bekämpfung der Pflanze.
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Jakobskreuzkraut – Die giftige Einheimische
Heilpflanzen-Anbau im eigenen Garten
Heilpflanzen sind nützliche Helfer des Alltags und können Krankheitssymptome lindern, sowie das Allgemeinbefinden verbessern. Bis zum Durchbruch der Schulmedizin, waren sie zentrales Element ärztlicher Behandlung.
Der Anbau von Heilpflanzen im Garten hat eine Jahrhunderte lange Tradition, die heut zu Tage von vielen Gartenfreunden fortgesetzt wird. So entstehen nicht nur vitalisierende, sondern auch optisch ansprechende Gärten, die Oasen der Gesundheit sind. Doch welche heimischen Heilpflanzen eignen sich überhaupt zur Bepflanzung im eigenen Garten und welche Aspekte müssen bei der Planung eines solchen Gartens berücksichtigt werden?
Pflanzzeit im Frühjahr
Nach dem Winter sobald der Boden frostfrei ist, kann man damit beginnen die Pflanzungen für den Garten vorzunehmen. Dieser Winter kannte keinen großen Frost und jetzt sollte man schon alles von Unkräutern befreien, denn diese unliebsamen Pflanzen sind schon weit in ihrer Vegetation. Üblicherweise sollte man mit einer Pflanzung im Freiland bis Mitte Mai warten, damit es wirklich keine Frostnächte mehr gibt. Aber es gibt genügend Pflanzen die resistent genug sind und diese Fröste aushalten, jedoch ist es sicherer erst nach den Eisheiligen die Pflanzung intensiv zu beginnen.
3 Tipps für den Biogarten
Trotz industrieller Entwicklung geht der Trend wieder zurück zum Natürlichen. Immer mehr Menschen wird die Notwendigkeit bewusst, sich in die Natur zu integrieren und sie nicht durch eigene Interessen zu zerstören. Viele chemische Substanzen versprechen in Form von Düngemitteln, Unkrautvernichtern oder Wachstumspräparaten eine üppige Flora im eigenen Garten, erwähnen aber nicht die Konsequenzen, die bei der Anwendung möglich sind. Diese Belastungen der Umwelt werden von vielen Menschen nicht mehr toleriert, denn Stoffe, die Schädlingen und Unkraut schaden, werden auch von den Obst- und Gemüsepflanzen aufgenommen und gelangen so in die Ernährungskette. Daher wächst das Bewusstsein, achtsam mit der Natur und den anvertrauten Pflanzen umzugehen und sorgt für die Entstehung einer Vielzahl von Biogärten. In ihnen können Mikroorganismen ihre Arbeit tun, pflanzliche Düngemittel sorgen für normale Bodenwerte und ökologische Schädlingsbekämpfung ermöglicht allen kleinen Lebewesen einen giftfreien Nahrungsraum.
Die schönsten Gärten der Welt
Das absolute Highlight zu diesem Thema mag die Internationale Gartenausstellung in Berlin sein. In Marzahn-Hellersdorf liegt der attraktive Erholungspark, der bis 1991 noch „Berliner Gartenschau“ genannt wird. Hier sind Themengärten angesagt wie beispielsweise: „Chinesischer, Japanischer, Orientalischer, Balinesischer und Christlicher Garten“ und der Verein, der sich „Freunde der Gärten der Welt“ nennt, wurde 2009 hier gegründet.
Gartenarbeit im Sommer
Der Sommer ist die schönste Zeit im Garten, aber auch die, die am meisten Arbeit erfordert. Genau wie Menschen auch, haben auch die Pflanzen bei hohen Temperaturen viel Durst. Das Hauptaugenmerk sollte auf ausreichend Wasser gelegt werden. Mehrere Tage ohne Regen zehren an den Kräften der Pflanzen. Gerade dann ist regelmäßiges Gießen essenziell.
Gartenzäune – Schutz und Blickfang
Wer sich dazu entschließt, einen Gartenzaun zu errichten, sollte sich im Vorfeld bereits Gedanken dazu machen. Sehr wichtig ist zu wissen, welchen Zweck der Zaun erfüllen soll. Soll er als Sichtschutz dienen oder den Grenzverlauf des Grundstückes kennzeichnen? Welches Material kommt am besten in Frage? Um einige Fragen vielleicht zu beantworten, erhalten Sie nachstehend ein paar hilfreiche Informationen.
Terrassenmöbel – worauf man achten sollte
Terrassenmöbel sind für viele Menschen das Wichtigste auf der eigenen Terrasse und im heimischen Garten. Doch diese sollten natürlich mit Bedacht ausgewählt werden: Robustheit, eine möglichst einfache Pflege, Wetterbeständigkeit und vor allem Komfort spielen die größte Rolle bei Stuhl, Bank, Sofa und anderen Möbelstücken, die vor allem in den Sommermonaten zum gemütlichen Entspannen einladen sollen.
Vorteile eines Wintergartens
Ein Wintergarten ist wirklich eine schöne Sache. Wenn es draußen regnet, stürmt oder schneit, macht man es sich einfach in seinem Wintergarten gemütlich – vielleicht mit einem Buch, vielleicht aber auch mit einem Glas Wein. Ein Wintergarten kann ein wundervoll gemütlicher Rückzugsort sein.
Gartenarbeit im Frühling
Ein Garten will das ganze Jahr gehegt und gepflegt werden. Ein gesunder, üppiger Garten erfreut nicht nur das Auge, es beglückt auch die Seele. Wer Wert auf eine grüne Oase legt, hat das ganze Jahr über auch bestimmte Arbeiten zu erledigen. Im Frühjahr warten viele Aufgaben auf Erledigung.