Ein Wintergarten bietet viele Vorteile

Ein Wintergarten bietet viele Vorteile

Anfänglich wurden Wintergärten zumeist zur Überwinterung von seltenen und nicht winterharten Pflanzen genutzt. Diese Funktion erfüllt der moderne Wintergarten auch heute noch. Gegenwärtig liegt jedoch die Vorliebe an der speziellen Atmosphäre im Wintergarten im Vordergrund. Ein zusätzlicher Wohnraum und der dazugehörige gewonnene Lichteinfall können den Alltag im Zuhause verschönern.


Allgemeines zum Wintergarten

Unter einem Wintergarten wird ein Anbau oder Zubau an das vorhandene Gebäude verstanden. Dieser besteht aus einem tragfähigen Gerüst, einem Dach und einer Vielzahl an Glaselementen, welche im besten Fall einen Glashauseffekt bewirken. Beim Glashauseffekt nutzt man auch kurze Sonnenzeiten, um die Sonnenenergie im Inneren möglichst lange zu halten und zu speichern. Ein Wintergarten bietet einem an, im eigenen Heim die Jahreszeiten und die Natur hautnah mitzuerleben und zu genießen. Um unnötige Energieverluste zu reduzieren, empfiehlt es sich, den Wintergarten professionell zu planen und zu bauen.

Optimal ist es natürlich, man sucht sich einen auf Wintergärten spezialisierten Fachbetrieb wie www.starbau.de aus. Hier lassen sich vorab auf der Webseite schon viele nützliche Informationen finden.

Welche Wintergarten Varianten gibt es?

Welche Wintergartenbauart man bevorzugt, obliegt einem natürlich selbst. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Ausführungen, die sich jedoch nur auf die Temperatur beziehen. Denn die Möglichkeiten der Gestaltung und die Vielzahl an Materialien sind fast unbegrenzt.

Wintergarten

Der unbeheizte Wintergarten ähnelt einer überdachten Gartenterrasse und schützt vor Wind und Niederschlägen. Dank seiner Wärmespeicherfunktion verlängert er im Hausinneren die Terrassen-Nutzungsdauer um ein paar Wochen. Diese Variante eignet sich eher als Stauraum, da die Temperaturen im ungedämmten Zustand durchwegs unter 5 Grad Celsius fallen können.

Temperiert man seinen Wintergarten, ist dieser auch optimal zur Überwinterung von Pflanzen einsetzbar. Der Anbau ist zumeist baulich klar getrennt und benötigt ein Minimum an Wärmedämmungsmaterial.

Der Wohnwintergarten wird als zusätzliche Wohnfläche benutzt und daher auch geheizt. Dies setzt eine Belüftungsmöglichkeit, höhere Wärmedämmung und eventuell weitere Heizelemente voraus. Baulich wird diese Variante gerne ohne räumliche Trennung verwendet.

Die Vorteile eines Wintergartens

Durch den Anbau eines Wintergartens kann Wohn-, Nutz- oder Stauraum gewonnen werden. Dieser ermöglicht die Unterbringung von kälteempfindlichen Pflanzen. Zusätzlich dient er als Wärmespeicher und minimiert den Wärmeverlust des Hauses. Der Wohlfühlfaktor steigt durch den lichtdurchfluteten Raum, mit dem auch optische Akzente gesetzt werden können.

Fazit

Die Größe, das eingesetzte Material und Zusatzbauteile wie eine Beschattung sind die wesentlichen Faktoren der Kosten und sollten in die Planung mit einbezogen werden. Ein Fachbetrieb wie Starbau ist dabei gerne behilflich. Eine gründliche Planung lohnt sich dabei, um so mehr wird das anschließende Ergebnis überzeugen und begeistern.

 

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