Wer keinen Garten zur Verfügung hat muss nicht zwangsläufig auf Pflanzen verzichten. Terrasse und Balkon lassen sich bei ausreichend Platz in gepflegte grüne Oasen verwandeln. Die Pflege bleibt zwar überschaubar, aber wie beim richtigen Garten stellt sich bei längerer Abwesenheit für den Hobbygärtner auf hier die Frage wie die Pflanzen versorgt werden sollen. Automatische Bewässerungssysteme für Balkon und Terrasse, z.B. aus dem Hause Regenmeister, bieten hier eine adäquate Lösung an.
Sommerzeit bedeutet Gartenzeit und was gibt es Schöneres für den Garten-Liebhaber als die passenden Gartengeräte, mit denen sich der Garten auf Vordermann bringen lässt. Von der Heckenschere bis hin zur praktischen Obstleiter, die klassischen Gartengeräte werden immer noch angeboten, oftmals in modernisierter und verbesserter Form und Funktion.
Die Hecke schneiden, die Beete wässern, den Rasen mähen und Blumen pflanzen – die Gartenarbeit gehört bei den Deutschen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen. Gerade ältere Menschen halten sich gerne im Grünen auf und viel Zeit wird mit der Pflanzenpflege verbracht. Eine Studie ergab, dass sich jeder fünfte Mensch im Alter von über 65 Jahren jeden Tag mehr als eine Stunde mit der Gartenarbeit beschäftigt.
Der erste eigene Garten. Jeder freut sich, wenn es endlich so weit ist und man den Sommer im Freien verbringen kann. Im eigenen Garten kann man schließlich tun und lassen, was man möchte. Doch, bevor man diese Gartenfreude erleben kann, muss man sich auch bewusst machen, dass ein Garten auch etwas Arbeit bedeutet. Gerade beim ersten Garten muss meist noch etwas mehr Arbeit investiert werden, die sich aber definitiv am Ende auch lohnt.
An schönen Kübelpflanzen hat man bei guter Pflege und Behandlung über viele Jahre hinweg Freude. Auf der Terrasse oder vorm Haus sind sie vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein ein unverzichtbarer Blickfang. Und auch wenn man nur über einen Balkon oder einen Dachgarten verfügt, kann man diese mit gut ausgewählten Kübelpflanzen in Oasen für die Sinne verwandeln. Kübelpflanzen haben eine lange Tradition. Bereits auf antiken Mosaiken und Malereien sieht man bepflanzte Gefäße.
Ein neues Jahr beginnt. Für uns Menschen beginnt üblicherweise am 1. Januar, also Neujahr, das nächste Jahr. In der Natur und in der Gartenwelt beginnt das neue Jahr weitaus später. Genau gesagt beginnt das nächste Gartenjahr im Frühling. Zwar ist metereologischer Frühlingsbeginn meist Ende März, aber bereits früher können wieder wärmere Temperaturen Einzug halten.
Im Sommer ist für viele Menschen der Garten ihr kleines Paradies für Erholung und Entspannung. Natürlich soll das Grundstück gepflegt und schön aussehen und ein Blickfang für andere Leute sein. Bei einigen Laubenpiepern ist es sogar zum Wettrüsten gekommen, wer den schönsten Garten hat. Im Handel werden viele Waren angeboten, mit welchem die grüne Oase aufgepeppt werden kann.
Jeder Gärtner oder Pflanzenliebhaber widmet sich am liebsten seinem Garten, wenn mal wieder die warmen Sonnenstrahlen heraus kommen und sich der Sommer zeigt. Genau das ist die richtige Zeit um sich für die Gartentrends im Herbst 2014 vorzubereiten und seinem Garten im Hochglanz erstrahlen zu lassen. Doch in welche Richtung gehen die Trends dieses Jahr und womit wird Ihr Garten ein echter Hingucker?
Trotz industrieller Entwicklung geht der Trend wieder zurück zum Natürlichen. Immer mehr Menschen wird die Notwendigkeit bewusst, sich in die Natur zu integrieren und sie nicht durch eigene Interessen zu zerstören. Viele chemische Substanzen versprechen in Form von Düngemitteln, Unkrautvernichtern oder Wachstumspräparaten eine üppige Flora im eigenen Garten, erwähnen aber nicht die Konsequenzen, die bei der Anwendung möglich sind. Diese Belastungen der Umwelt werden von vielen Menschen nicht mehr toleriert, denn Stoffe, die Schädlingen und Unkraut schaden, werden auch von den Obst- und Gemüsepflanzen aufgenommen und gelangen so in die Ernährungskette. Daher wächst das Bewusstsein, achtsam mit der Natur und den anvertrauten Pflanzen umzugehen und sorgt für die Entstehung einer Vielzahl von Biogärten. In ihnen können Mikroorganismen ihre Arbeit tun, pflanzliche Düngemittel sorgen für normale Bodenwerte und ökologische Schädlingsbekämpfung ermöglicht allen kleinen Lebewesen einen giftfreien Nahrungsraum.
Der Sommer ist die schönste Zeit im Garten, aber auch die, die am meisten Arbeit erfordert. Genau wie Menschen auch, haben auch die Pflanzen bei hohen Temperaturen viel Durst. Das Hauptaugenmerk sollte auf ausreichend Wasser gelegt werden. Mehrere Tage ohne Regen zehren an den Kräften der Pflanzen. Gerade dann ist regelmäßiges Gießen essenziell.