Ein eigener Wintergarten ist der Traum vieler Hausbesitzer, tatsächlich erfreuen sich Wintergärten einer seit Jahren steigenden Beliebtheit. Und das zurecht, sind sie doch meist nicht nur ein optisches Highlight und Blickfang, sondern gerade für Gartenbesitzer und Pflanzenliebhaber sin sie zudem äusserst nützlich.
Die herbstlich kalten Temperaturen haben Deutschland fest im Griff doch bereits jetzt ist es an der Zeit, sich über den Frühling und die damit verbundene Gartenarbeit Gedanken zu machen. Bevor der Gartenfreund jedoch bei dem Auftauchen der ersten warmen Sonnenstrahlen voller Elan an die Arbeit geht, sollten einige Dinge beachtet werden, damit letztlich die ganze Arbeit nicht umsonst gewesen ist.
Das Teichleben ruht in den Wintermonaten: Vom Dezember bis Februar sind allerdings trotzdem einige Dinge zu beachten, damit der Teich in den wärmeren Jahreszeiten wieder aufleben kann. Eine gute Teichpflege im Winter ist gar nicht so aufwändig und macht sich später auf jeden Fall bezahlt.
Auch im Winter sollte der Garten auf gar keinen Fall vernachlässigt werden. Wichtige Arbeiten stehen an. Sollen Laubbäume entfernt werden, ist es ratsam, dies im Januar zu erledigen. Der große Vorteil hierbei ist, dass der Baum zu dieser Zeit kein Laub besitzt, so kann er einfacher gerodet werden. Die Äste sind somit auch leichter und verhaken sich nicht. Da kein Laub vorhanden ist, fällt auch kein zu Grünabfall an, der entsorgt werden müsste.
Bevor der erste Frost kommt, sollten die Pflanzen auf die kalten Wintermonate vorbereitet werden. Vor allem sehr empfindliche Kübelpflanzen wie etwa Fuchsien, Oleander oder Geranien reagieren auf Kälte. Nicht zu unterschätzen ist die Wirkung von Frost auf Knollen- und Zwiebelgewächse wie zum Beispiel Dahlien oder Gladiolen Diese Pflanzen werden ausgegraben und an einen trockenen Ort im Freien gebracht. Dort reifen sie nach. Im Anschluss einfach die Knollen und Zwiebeln von Erde befreien und trocken und kühl einlagern.
An schönen Tagen macht die Freizeit im eigenen Garten doppelt so viel Freude. Ein schöner Garten will gehegt und gepflegt werden. Viele verlagern ihr Wohnzimmer in den warmen Frühlings- und Sommermonaten nach draußen auf die Terrasse oder den Balkon.
Wer die Augen offen hält und einen botanisch-prüfenden Blick auf das Grün der Wiesen, Felder und des Waldes wirft, wird erstaunt sein: Die Natur bietet uns ein kostenfreies und überaus gesundes Angebot an essbaren Wildpflanzen. Sie lassen sich ohne viel Aufwand zu leckeren Mahlzeiten zubereiten und können als gesunde Beilage für Salate und Süßspeisen verwendet werden.
Natürlich kann man gesundes Obst und Gemüse im Bioladen kaufen. Eine noch bessere Qualität und Frische hat es allerdings, wenn es im eigenen Garten angepflanzt wird. Der Anbau ist leichter als man denkt. Mit ein paar einfachen Regeln steht einer reichlichen Ernte nichts mehr im Wege.
Wenn ihnen danach ist, dann kaufen sich passionierte Kleingärtner oder Grundstückbesitzer einfach ein günstiges Gartenhaus. Ein kleineres Gartenhäuschen kostet schließlich nicht mehr als ein paar Hundert Euro und wird deshalb auch gleich Bar bezahlt. Doch wie sieht es mit exklusiven Gartenhäusern aus, die erheblich teurer sind? Bei einigen Baumärkten gibt es Gartenhäuser in allen Größen und Preiskategorien. Das fängt zum Beispiel bei einfachen Blockhäusern für 279,00,- Euro an und geht dann über 5000,- Euro bis hin zu 17.299,00,- Euro für ein großes Blockbohlenhaus.
Schädlingsbekämpfung ist auch ohne Einsatz von chemischen Keulen möglich.
Schädlinge sollen durch die biologische Bekämpfung nicht vernichtet werden – Ziel ist lediglich die Reduzierung. So lassen sich Gemüse und Kräuter guten Gewissens genießen. Viele Wildkräuter sind übrigens von Natur aus widerstandsfähiger gegen Schädlinge.